Zu Ihrer Sicherheit und für ein gutes Gefühl: Vorsorge und Früherkennung.
Vorsorgeuntersuchungen dienen der Früherkennung und Vorbeugung von Erkrankungen - am Standort Starnberg werden einige wichtige Untersuchungen angboten. Durch eine frühzeitige Erkennung können die Heilungschancen für Patienten beträchtlich verbessert werden. Für alle Vorsorgeuntersuchungen gilt: Sprechen Sie uns an und wir sind Ihnen gerne dabei behilflich gemeinsam zu klären, welche Untersuchungen für Sie im Besonderen zur Gesundheitsvorsorge sinnvoll sind.
Wir stimmen alle Untersuchungen präzise auf Ihren Fall ab und ermöglichen so noch exaktere Diagnosen. Denn nur die richtige Diagnose verhilft Ihnen zu einer optimal angepassten, individuellen Therapie.
Vorsorgeuntersuchungen: gehen Sie auf Nummer sicher!
Gewissheit gibt Ihnen ein gutes Gefühl – die Magnetresonanztomographie (MRT), in den meisten Fällen einfach „Kernspin“ genannt, ist ein strahlungsfreies Verfahren, das die beste Darstellung innerer Organe ermöglicht. Beispielsweise im Fall der Prostata eignet sich die MRT-Untersuchung bestens für Verlaufskontrollen bei unklaren Befunden. Sollte eine Biopsie (Gewebeentnahme) nötig und geplant sein, kann die Trefferquote durch ein MRT deutlich steigen.
Die moderne Magnetresonanztomographie bedeutet auch 'all in one' denn sie ermöglicht eine schonende und vollständige Untersuchung des ganzen Körpers und stellt insgesamt eine sinnvolle und effektive Alternative zur herkömmlichen und oft zeitintensiven multimodalen Diagnostik dar. Die Ganzkörper-MRT hat gegenüber den Untersuchungen einzelner Körperregionen keine qualitativen Nachteile.
Noch dazu kommt die Magnetresonanztomographie völlig ohne Röntgenstrahlen aus und bietet eine komplette bildgebende Analyse des gesamten Körpers in einem einzigen Untersuchungsvorgang in relativ kurzer Zeit (etwa eine Stunde).
Vorsorge in Starnberg – allgemeine Informationen zur Früherkennung von Krankheitsbildern
Vorsorgeuntersuchungen? Im Idealfall regelmäßig – Routineuntersuchungen durch ausgewiesene Spezialisten haben sich bewährt.
Jährlich erkranken circa 75.000 Frauen an Brustkrebs – der häufigsten weiblichen Tumorerkrankung. Rechtzeitige Vorsorge rettet Leben: die Heilungsrate liegt bei über 90 Prozent! Hierfür bieten wir unseren Patientinnen in Rosenheim das Mamma-MRT sowie ein Mammographie-Screening an.
Vorsorgeuntersuchungen im Ganzkörper-Magnetresonanztomographen dienen der Früherkennung von Organerkrankungen. Die Ganzkörper-Vorsorge-MRT betrifft unterschiedliche diagnostische Bereiche. Dieses Verfahren wird vor allem bei der Tumor- und Metastasendiagnostik, bei der Therapieerfolgskontrolle oder bei der Untersuchung entzündlich rheumatischer Erkrankungen angewendet.
Eine weitere Untersuchung zur Vorsorge bei uns in Starnberg ist die MRT des Herzens - um verkalkte Herzkranzgefäße zu entdecken, bevor ein Herzinfarkt entstehen kann. Da der Infarkt ohne Ankündigung und "aus dem Nichts" kommt, kann die frühe Erkennung lebensrettend sein. Anfängliche Symptome von Herzgefäßverengungen sind oft divers und nicht eindeutig zuzuordnen. Die frühzeitige Therapie-Einleitung ist bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen für die Lebensqualität und auch die Lebenserwartung von großer Bedeutung.
Mit zunehmendem Alter kommt es bei vielen Patienten zu Abbau- und Ausdünnungsprozessen innerhalb des Knochens sowie an dessen Außenseite. Die Folge dieser Prozesse ist eine verminderte Knochenstabilität mit erhöhtem Knochenbruchrisiko – manchmal schon bei geringer Belastung.
Die Knochendichtemessung erlaubt eine Abschätzung des Risikos, an Osteoporose zu erkranken, sodass rechtzeitig vor deren Auftreten gezielt vorgebeugt werden kann. Sie ermöglicht die Diagnose einer Osteoporose vor dem Auftreten von Knochenbrüchen/Frakturen.
Unsere Vorsorgeuntersuchung der Gefäße hilft bei der Vorbeugung verschiedener Arten von Schlaganfällen. Ablagerungen oder Beschädigungen an den Gefäßwänden treten unbemerkt auf. So können gefährliche Engstellen entstehen, die zu Schlagafällen, Herzinfarkten oder Durchblutungsstörungen führen können.
Ein gegenteiliges Phänomen lässt sich bei der Entstehung eines Aneurysmas beobachten: aufgrund des Drucks innerhalb der Gefäße kann es zu einer Erweiterung der Gefäße führen. Beschwerden verursachen diese Veränderungen im Vorfeld nicht – erst beim Auftreten eines Schlaganfall-Ereignisses wird es kritisch!
Auch bei der Vorsorge gilt: standortübergreifende Zusammenarbeit
Auch bei unseren Untersuchungen gilt die standortübergreifende Vernetzung von Expertenwissen und sich gegenseitig ergänzender Diagnoseverfahren: was in der einen Untersuchung nicht sichtbar ist, kann in einer anderen sichtbar gemacht werden.
Strahlenbelastung? Immer weniger!
Die von uns angewandten Röntgentechnologien funktionieren – als unverzichtbarer Bestandteil radiologischer Diagnostik – unter deutlich gesenkter Strahlenbelastung. „So wenig Strahlenbelastung wie möglich, so viel Röntgen wie nötig“ lautet unser Motto. Das heißt: wir fragen uns stets, ob eine Untersuchung wirklich sinnvoll ist. MRT- und Ultraschalluntersuchungen kommen hingegen ohnehin völlig ohne Strahlenbelastung aus.
Wie viel Strahlung kriege ich ab?
Die Strahlenbelastung einer Röntgenuntersuchung bei uns entspricht etwa der Dosis, die ein Mensch in zehn Tagen auf „natürliche“ Weise von der Umgebung abbekommt. Doch das lohnt sich – gemessen am Erkenntnisgewinn, der in einer gezielten Behandlung münden kann. Mittels optimierter Untersuchungsprotokolle und modernen Erkenntnissen konnten wir die Strahlenbelastung um bis zu 80 Prozent senken ohne die Bildqualität zu vermindern.
Unterstützen Sie uns!
Bringen Sie relevante und schon vorhandene Röntgenaufnahmen zu Ihrem Termin bei uns mit.
Terminvergabe und Kontakt
Unser Empfangsteam hilft Ihnen bei allen organisatorischen Fragen schnell weiter. Gerne beantworten wir auch Ihre medizinischen Fragen – vor und nach der Untersuchung.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung: per Telefon, über die Online-Terminvereinbarung oder für Fragen über unser Kontaktformular.
*Für die Online-Terminbuchung nutzen wir einen Dienst der Firma Doctolib GmbH, Berlin.